Dienstag, 8. Dezember 2020

 

Kontostand 01.12.2020



Anfang Dezember, Zeit für einen Kassensturz. Der aufgenommene Kredit von 61.500€ ist voll investiert. Auf den Kontoauszügen finden sich folgende Zahlen:

Wertpapierdepot:                   56.982 €
Einnahmen aus Dividenden:      333 €   (brutto)
Estateguru:                              1.381 €
Einnahmen aus Zinsen:               17 €   (brutto)

In Summe ergeben sich folgende Werte:
Depot:                                    58.363 €
zu versteuernde Einnahmen:       350 €

Für den Ratenkredit wurden 648 € (376 € aus Kredit 1 plus 272 € aus Kredit 2) abgebucht, darin sind 107 € Kreditzinsen enthalten, der Rest ist Tilgung.

Da ich die Tilgung als Sparrate für mein Prepaid-Depot betrachte, stehen auf der Ausgabenseite nur die Kreditzinsen. Bei 25% Kapitalertragssteuer zuzüglich Soli ergibt sich nach Steuer folgende Situation (gerundet):
Ausgaben:         107 €
Einnahmen:       258 €      (nach Steuer)
Gewinn:             153 €      (nach Steuer)

Es geht voran. Die Einnahmen fließen und werden unverzüglich reinvestiert.
Sorge bereitet neben dem aufziehenden Inflationsgespenst der Dollarkurs. Die Sache mit dem Dollar hat affe70 dazu bewogen,  die Tabelle mit den zu monatlichen Dividendeneinnahmen zu überarbeiten. Es gibt jetzt zwei Tabellen: eine in der Ursprungswährung (gibt stabile Einnahmen über die Monate) und eine in Euro (mit unstabilen Einnahmen über die Monate). Bei der Tabelle in Euro wird ein über den Monat konstanter Dollarkurs verwendet. Aber wie auch immer: die Angabe der Einnahmen vor Steuer erfolgt auf Basis der Werte, die Captrader zur Umrechnung verwendet und im Auszug angibt.
 
Was bringen die nächsten Wochen: Hoffentlich etwas Ruhe. Die Corona-Zahlen werden über Weihnachten unweigerlich ansteigen, aber der Impfstoff sollte dennoch für Zuversicht sorgen. Der Affe des Blogs geht mit gutem Beispiel voran und sagt: Her mit dem Impfstoff, ich stehe als Kandidat zur Verfügung. Ja, ich gkaube ab die Wissenschaft und den medizinischen Fortschritt. Wer nicht will der kann es ja lassen.

Die politische Diskussion in den USA wird hoffentlich ruhiger. Nicht nur um GEO wird hoffentlich Ruhe einkehren. Dann werden wir die Scherben zusammenkehren, auf die Schulden schauen und sehen, wie die wieder in den Griff zu bekommen sind. Hier in Europa und drüben in den USA. Und damit wären wir wieder bei dem Inflationsgespenst.   

Das verlinkte google spreadsheet für Depot und Einnahmen ist aktualisiert. Nachgekauft habe ich PDT.



Dienstag, 3. November 2020

 

Kontostand 01.11.2020



Anfang November, Zeit für einen Kassensturz. Der aufgenommene Kredit von 61.500€ ist voll investiert. Auf den Kontoauszügen finden sich folgende Zahlen:

Wertpapierdepot:                   53.192 €
Einnahmen aus Dividenden:      382 €   (brutto)
Estateguru:                              1.481 €
Einnahmen aus Zinsen:               15 €   (brutto)

In Summe ergeben sich folgende Werte:
Depot:                                    54.673 €
zu versteuernde Einnahmen:       397 €

Für den Ratenkredit wurden 648 € (376 € aus Kredit 1 plus 272€ aus Kredit 2) € abgebucht, darin sind 107 € Kreditzinsen enthalten, der Rest ist Tilgung.

Da ich die Tilgung als Sparrate für mein Prepaid-Depot betrachte, stehen auf der Ausgabenseite nur die Kreditzinsen. Bei 25% Kapitalertragssteuer zuzüglich Soli ergibt sich nach Steuer folgende Situation (gerundet):
Ausgaben:         107 €
Einnahmen:       292 €      (nach Steuer)
Gewinn:             186 €      (nach Steuer)

Erfreuliches gibt es von A&W zu berichten: Nachdem mit Beginn des 3. Quartals die monatlichen Auszahlungen wieder aufgenommen wurden, hat man sich für den Oktober dazu entschieden, neben den 0.10 CAD regulärerAusschüttung eine special distribution von 0.30 CAD auszuschütten. Offensichtlich ist man im Management der Meinung, dass die bisherigen Ausschüttungen nachhaltig sind und von den royalty Payments an den Fund auch erwirtschaftet werden. Da die Zahlung vom 30. Oktober erst am 02. November in meinem Depot bei Captrader angekommen ist, werde ich die Einnahme im November verbuchen.
 
GEO hat seine Dividende erwartungsgemäß pünktlich gezahlt, es gibt bei diesem Wert ja eine Menge Zweifler, die das Geschäft von GEO als nicht zukunftsfähig ansehen. Ich gehe davon aus, dass sich der Wert wieder fangen wird, sobald die Wahlen in Amerika einen Sieger haben - wann auch immer das sein mag. Dass dem Unternehmen seine Geschäftsgrundlage entzogen wird, glaube ich erstmal nicht.

Nicht so erfreulich gestaltet sich die Lage bei estateguru.co: In immer weniger Projekten werden die Zinsen fristgerecht überwiesen, die verspätete Zahlung ist normal. Man gewöhnt sich dran. Aber bisher gab es noch keinen Ausfall. Ich lassen die Projekte dort auslaufen und schiebe das freigewordene Kapital rüber zu Captrader.
 
Von WBA habe ich mich getrennt. Die Einnahmen vom Oktober habe ich in MAIN und in den CEF PDT investiert. BDCs wie MAIN sollten in der aktuellen Situation durchaus in der Lage sein, Geld zu verdienen - solange wir in absehbarer Zeit eine Ende der Pandemie sehen. Und mit PDT wird in preferred shares investiert, die mir einen (halbwegs) planbaren Geldfluss liefern. 

Absolut betrachtet ist affe70 durch den unglücklichen Start des Projektes wenige Wochen vor der Pandemie noch immer im Hintertreffen. Durch die vielen CEFs und Preferreds wird das Depot kurzfristig auch nicht in der Lage sein, überraschende Kurssprünge zu verzeichnen. Dafür verfügt das Depot über regelmäßige Einnahmen, die Rendite auf das eingesetzte Kapital liegt etwa einen Prozentpunkt über dem Zielwert, den sich affe70 erhofft hat. 
Nach Abzug von Kreditzins und Steuer bleibt affe70 im Oktober ein Plus von 186€. Dafür bekommt man schon 3 Flaschen Portia Triennia vom Jahrgang 2015, das ist die Flasche mit dem rot leuchtenden Firmensymbol auf dunklem Etikett. Das ist ein Fortschritt, denn zu Beginn des Projektes hat sich affe70 noch mit dem Portia Prima begnügt. Es geht voran!

Das verlinkte google spreadsheet für Depot und Einnahmen ist aktualisiert.



Sonntag, 4. Oktober 2020

 

Kontostand 01.10.2020



Anfang Oktober, Zeit für einen Kassensturz. Der aufgenommene Kredit von 61.500€ ist voll investiert. Auf den Kontoauszügen finden sich folgende Zahlen:

Wertpapierdepot:                   53.222 €
Einnahmen aus Dividenden:      389 €   (brutto)
Estateguru:                              1.583 €
Einnahmen aus Zinsen:               16 €   (brutto)

In Summe ergeben sich folgende Werte:
Depot:                                    54.804 €
zu versteuernde Einnahmen:       405 €

Für den Ratenkredit wurden 648 € (376 € aus Kredit 1 plus 272€ aus Kredit 2) € abgebucht, darin sind 107 € Kreditzinsen enthalten, der Rest ist Tilgung.

Da ich die Tilgung als Sparrate für mein Prepaid-Depot betrachte, stehen auf der Ausgabenseite nur die Kreditzinsen. Bei 25% Kapitalertragssteuer zuzüglich Soli ergibt sich nach Steuer folgende Situation (gerundet):
Ausgaben:         107 €
Einnahmen:       298 €      (nach Steuer)
Gewinn:             191 €      (nach Steuer)

Das Fund Management von Aberdeen hat beschlossen, die monatlichen Auszahlungen des von affe70 gehaltenen CEF ACP von 0.12USD auf 0.10USD zu reduzieren (klingt erstmal unschön). Gleichzeitig teilt das Management mit, dass es beabsichtige, dieses Niveau mindestens für die nächsten 12 Monate halten zu wollen (klingt erstmal schön), solange es keine signifikanten oder unvorhersehbaren Änderungen der Marktbedingungen gebe. Ach so. 

Angesichts der Turbulenzen, die seit Ausbruch der Pandemie hinter uns liegen, bin ich mit der Situation der Einnahmen zufrieden. Was den aktuellen Depotwert betrifft, so rennt affe70 nach wie vor einem Rückstand hinterher. Dies liegt primär Starttermin des Projektes vor Ausbruch der Pandemie zu einem Zeitpunkt, als Covid noch ein in Fernost übliches Längenmaß (etwa 4.69cm) war und der Hintermann an der Supermarktkasse einem noch unangenehm dicht auf die Pelle gerückt war. Der Rückstand im Depotwert bereitet mir jedoch keine Sorgen, das Spiel dauert ja noch einige Zeit an. 
Richtungsweisend für meine kleine Position von GEO wird vermutlich das Wahlergebnis im November sein, wobei das Ergebnis sich primär auf den Aktienkurs auswirken wird, weniger auf die kurzfristige Geschäftsentwicklung. 
Wo wir schon beim Depot sind: ich bin mir unsicher, ob ich mich von WBA trennen soll. Kurzfristig plane ich aber keine Änderungen.

Unschön bleibt die Entwicklung des US-Dollars relativ zum Euro. Aber auch das ist eine Momentaufnahme, die sich über den Verlauf einer Dekade noch ändern wird. Mehrfach. Ob der aktuelle Kurs für affe70 günstig ist oder nicht, das werden wir erst wissen, wenn der Kurs im Jahr 2019 bekannt ist. Bis dahin hangeln wir uns von Monat zu Monat weiter.

Das verlinkte google spreadsheet für Depot und Einnahmen ist aktualisiert.. 


Sonntag, 13. September 2020

 

Kontostand 01.09.2020



Anfang September, Zeit für einen Kassensturz. Der aufgenommene Kredit von 61.500€ ist voll investiert. Auf den Kontoauszügen finden sich folgende Zahlen:

Wertpapierdepot:                   53.124 €
Einnahmen aus Dividenden:      308 €   (brutto)
Estateguru:                              1.640 €
Einnahmen aus Zinsen:               10 €   (brutto)

In Summe ergeben sich folgende Werte:
Depot:                                    54.763 €
zu versteuernde Einnahmen:       318 €

Für den Ratenkredit wurden 648 € (376 € + 272€) € abgebucht, darin sind 109 € Kreditzinsen enthalten, der Rest ist Tilgung.

Da ich die Tilgung als Sparrate für mein Prepaid-Depot betrachte, stehen auf der Ausgabenseite nur die Kreditzinsen. Bei 25% Kapitalertragssteuer zuzüglich Soli ergibt sich nach Steuer folgende Situation (gerundet):
Ausgaben:         109 €
Einnahmen:       234 €      (nach Steuer)
Gewinn:             127 €      (nach Steuer)

Die Einnahmen aus dem Wertpapieren fließen recht stetig, wenngleich der August den Monat mit den geringsten Einnahmen darstellt. Im September rechne ich wieder mit höheren Einnahmen. Solange die Einnahmen nach Steuer über den Kreditkosten von 109 Euro liegen, bin ich zufrieden. Der aktuelle Kurswert des Depots liegt weiterhin im minus, was mir aber langfristig keine Sorgen bereitet. Auch wenn man schon in den ersten Minuten in Rückstand geraten ist, kann man das Spiel locker noch gewinnen.

Unschön bleibt die Entwicklung des US-Dollars relativ zum Euro. Aber auch das ist eine Momentaufnahme, die sich über den Verlauf einer Dekade noch ändern wird. Mehrfach.

In der rechten Spalte habe ich noch einen Link hinzugefügt, der zum Spreadsheet mit der aktuellen Depotzusammensetzung, Dividenden und der Historie führt.


Sonntag, 9. August 2020

 

Kontostand 01.08.2020



Anfang August, Zeit für einen Kassensturz. Der Aufgenommene Kredit von 61.500€ ist voll investiert. Auf den Kontoauszügen finden sich folgende Zahlen:

Wertpapierdepot:                52.804 €
Einnahmen aus Dividenden:   403 €   (brutto)
Estateguru:                           1.730 €
Einnahmen aus Zinsen:             18 €   (brutto)

In Summe ergeben sich folgende Werte:
Depot:                                 54.534 €
Einnahmen:                              421 €

Für den Ratenkredit wurden 648 € (376 € + 272€) € abgebucht, darin sind 109 € Kreditzinsen enthalten, der Rest ist Tilgung.

Da ich die Tilgung als Sparrate für mein Prepaid-Depot betrachte, stehen auf der Ausgabenseite nur die Kreditzinsen. Bei 25% Kapitalertragssteuer zuzüglich Soli ergibt sich nach Steuer folgende Situation (gerundet):
Ausgaben:         109 €
Einnahmen:       310 €      (nach Steuer)
Gewinn:             210 €      (nach Steuer)

Trotz der unruhigen Zeiten schaue ich positiv in die Zukunft. Die Einkünfte aus dem Depot fließen stetig, der Depotwert hat sich nach den unruhigen Wochen im März stabilisiert. Ich liege mit dem Depotwert noch unter Soll, aber das wird die Zeit richten.

Unschön ist die aktuelle Entwicklung des US-Dollars, die mir nicht gerade in die Hände spielt, da die Einnahmen in USD anfallen, während der Kredit in Euro bezahlt wird. Dieser Trend wird sich meiner Einschätzung nach nicht über Nacht umkehren. Aber auch das sehe ich vorerst gelassen: nicht nur das Depot hier sondern das ganze Projekt ist über 10 Jahre angelegt, abgerechnet wird 2030.


Sonntag, 5. Juli 2020

Kontostand 01.07.2020



Anfang Juli, Zeit für einen Kassensturz. Der Aufgenommene Kredit von 61.500€ ist voll investiert. Auf den Kontoauszügen finden sich folgende Zahlen:

Wertpapierdepot:                53.915 €
Einnahmen aus Dividenden:   388 €   (brutto)
Estateguru:                           1.857 €
Einnahmen aus Zinsen:             16 €   (brutto)

In Summe ergeben sich folgende Werte:
Depot:                                 55.772 €
Einnahmen:                              405 €

Für den Ratenkredit wurden 648 € (376 € + 272€) € abgebucht, darin sind 110 € Kreditzinsen enthalten, der Rest ist Tilgung.

Da ich die Tilgung als Sparrate für mein Prepaid-Depot betrachte, stehen auf der Ausgabenseite nur die Kreditzinsen. Bei 25% Kapitalertragssteuer zuzüglich Soli ergibt sich nach Steuer folgende Situation (gerundet):
Ausgaben:         110 €
Einnahmen:       298 €      (nach Steuer)
Gewinn:             188 €      (nach Steuer)

Trotz der unruhigen Zeiten schaue ich positiv in die Zukunft. Der Mensch ist ein guter Problemlöser: Wenn es ein neues Problem gibt, dann findet er recht schnell eine Lösung für das Problem. Er braucht dafür Zeit, muss sich vielleicht hier und dort anpassen, aber findet dann eine Lösung. Und genau so wird es mit COVID19 auch passieren.
Bis dahin wird affe70 sein Depot in aller Ruhe weiter ausbauen: Im Juni wurden die Anteile an Corecivic veräußert, da das Unternehmen seine Strategie der regelmäßigen hohen Dividendenzahlungen auf den Prüfstand gestellt hat. Affe70 glaubt weiterhin an das Geschäftsmodell, kann aber ausbleibende Dividendenzahlungen nicht vertragen.
Die Erträge, die bei Estateguru ausgeschüttet werden, fließen auch in Zukunft in das Wertpapierdepot und werden nicht wieder in Immobilienkredite investiert. 

Vor etwa 6 Monaten reichte der monatliche Gewinn aus, 9 Flaschen Portia Prima Tempranillo inklusive Porto zu bestellen - das ist der mit dem blauen Etikett. Heute reicht der Gewinn für 12 Flaschen Portia Prima Tempranillo inklusive Expresslieferung. Wenn das kein Fortschritt ist.

Sonntag, 7. Juni 2020

Kontostand 01.06.2020


Anfang Juni, Zeit für einen Kassensturz. Der Aufgenommene Kredit von 61.500€ ist voll investiert. Auf den Kontoauszügen finden sich folgende Zahlen:

Wertpapierdepot:                54.127 €
Einnahmen aus Dividenden:   360 €   (brutto)
Estateguru:                           1.954 €
Einnahmen aus Zinsen:             18 €   (brutto)

In Summe ergeben sich folgende Werte:
Depot:                                 56.080 €
Einnahmen:                              378 €

Für den Ratenkredit wurden 648 € (376 € + 272€) € abgebucht, darin sind 111 € Kreditzinsen enthalten, der Rest ist Tilgung.

Da ich die Tilgung als Sparrate für mein Prepaid-Depot betrachte, stehen auf der Ausgabenseite nur die Kreditzinsen. Bei 25% Kapitalertragssteuer zuzüglich Soli ergibt sich nach Steuer folgende Situation (gerundet):
Ausgaben:         111 €
Einnahmen:       278 €      (nach Steuer)
Gewinn:             167 €      (nach Steuer)

Angesichts der unruhigen Zeiten, die wir alle gerade durchleben, wäre es vermessen, die nächsten Monate zu planen. Dennoch schaue ich zuversichtlich in die Zukunft. Ich rechne in den kommenden Monaten mit regelmäßigen Einnahmen um 400€, macht grob über den Daumen 300€ netto. Die Zinslast geht kontinuierlich zurück und strebt gegen 100€. Bleibt 200€ Gewinn. Monatlich.
Noch ein kurzer Rückblick: Das Investieren einer zweiten Kreditstufe von 21.500€ im April ist affe70 schwergefallen. So eine Entscheidung scheint vordergründig Market Timing zu versuchen, was mir als Einkommen-Investor nicht sonderlich liegt. Und meistens geht es auch schief. Das Projekt sah von Anfang an vor, weiteres Geld zu leihen, wenn es sinnvoll erscheint. Gerade am Anfang des Projekts wollte affe70 sich diese Option offenhalten für den Fall, dass sich der Projektstart rückblickend als unglücklich erweisen sollte. Die Wahl der Start-Summe von 40.000€ erfolgte auch unter diesem Gesichtspunkt. Und auch jetzt sehe ich die Option, bei Bedarf einen weiteren Kredit aufzunehmen, wenn die Situation es als sinnvoll erscheinen lässt. Und die Ausgestaltung des Kredits als Ratenkredit hat sich als sinnvoll erwiesen, ein Wertpapierkredit hätte in den turbulenten Wochen zu bösen Überraschungen führen können. 

Ja, mach nur einen Plan, 
sei nur ein kluges Licht, 
und mach dann noch 'nen zweiten Plan, 
geh'n tun sie beide nicht.
(Bertold Brecht)