Freitag, 29. November 2019

Projektstart: es geht los!

Startschuss für project-c. So nenne ich mein neues Projekt: project-c. Das Konzept ist einfach: Geld leihen, anlegen und an der Differenz zwischen Kreditzinsen und Rendite verdienen. Ob es klappt weiß ich nicht, aber es gibt nur einen Weg, es herauszufinden.
Die Idee trage ich seit einer Ewigkeit mit mir rum, nur der Zeitpunkt schien mir nie passend. Bis mir klar wurde: der Zeitpunkt ist nie passend. 

Die Mission: über einen Ratenkredit leihe ich mir 40.000€ mit einem Zinssatz von 2.50% und zahle den Betrag über 10 Jahre mit monatlichen Raten von 375€ ab. Im ersten Monat ist die Zinslast am höchsten: etwa 84€, der Rest ist Tilgung. Die Tilgung sehe ich als monatliche Sparrate für meinen prepaid-Sparplan an, die sind nicht der Gegner. Die Zinsen sind der eigentliche Feind, den es zu schlagen gilt und naturgemäß fallen die am Anfang am größten aus.

Dadurch, dass mein Depot von Anfang an mit 40.000€ gefüllt ist, erhoffe ich mir einen Zinseszins-Effekt, der mir über die Zeit einen steigenden Gewinn einbringt.

Die Grundidee ist also einfach. Die Aufgabe lässt sich auf folgende Frage herunterbrechen: schaffe ich es, die 2.5% Zinsen outzuperformen? Statistisch sollte es kein Problem sein, mit Aktien sind im historischen Mittel 7% zu verdienen, mit Immobilien etwas mehr. Aber Statistik nützt einem im Einzelfall gar nichts. Und der Dezember 2019 ist nicht predestiniert für ein derartiges Projekt. Die Kurse sind hoch, die Zukunft ungewiss, am Himmel von Machinenbau- und Automobilwirtschaft sind erste dunkle Wolken zu erkennen. Aber irgendwas ist ja immer.

Mehr als 30 Jahre Börsenerfahrung haben mich gelehrt, meinen Blick weniger auf Wirtschafftsweise (ich glaube, die lagen noch nie richtig), Börsenkommentatoren (die Börsenberichterstattung in der ARD ist angesichts von 10Mio Aktionären in Deutschland etwas seltsam, aber angesichts 15Mio Schlagerfans  könnte der Sendeplatz unangenehmer besetzt sein) oder Finanzberater (jedes Finanzprodukukt nutzt irgendwem) zu richten.
Ich konzentriere mich auf die Dividendenstrategie, weil ich für die Zinszahlungen regelmäßige Einnahmen benötige (gibt nichts besseres als cashflow, außer noch mehr cashflow), wenig Zeit in das Projekt investieren will (hab eh' zu wenig Zeit) und die Gebühren im Griff haben muss (hin und her macht Tasche leer).

38.000€ fließen in hochverzinste börsennotierte Anlagen, aus Sicherheitsgründen dominieren Sammelanlagen in Form von CEFs. Das eine oder andere Direktinvestment werde ich trotzdem vornehmen, und sei es nur aus Eitelkeit, um dem Projekt eine persönliche Note zu geben. Insbesondere bei den Direktinvestments werde ich meine Beweggründe hier im Blog erläutern.
Das Depot ist primär in USD angelegt, ein Teil auch in CAD. Mehr Währungen möchte ich nicht, zu groß ist die Gefahr am Devisenmarkt weitere Gebühren zu verlieren. Ich arbeite hier mit kleinen Differenzen großer Zahlen, da muss ich die Ausgaben im Griff behalten. Außerdem ist Nordamerika für diese Form der Anlage der am besten geeignete Markt.
Die restlichen 2000€ investiere ich im Bereich der gesicherten Immobilienfinanzierung bei estateguru.co. Viele stufen estateguru im P2P-Bereich ein, ich bin mir da nicht so sicher. Ich halte es eher für Crowdfunding, aber die Grenzen sind fließend.

Der Dezember 2019 ist Monat 01, ich starte mit 40.000€ und werde ab sofort zu Monatsbeginn den aktuellen Status hier publizieren. Los geht's.

Vorher möchte ich aber noch etwas klarstellen: ich schreibe hier meine private Meinung und gebe keine Anlageempfehlung. Ich rate ausdrücklich davon ab, meinen Anlageentscheidungen zu folgen. Die hier angesprochenen Wertpapiere sind mit erheblichen Risiko verbunden, ein Totalverlust ist nicht auszuschließen. Sämtliche hier aufgeführten Informationen können veraltet, schlampig recherchiert oder schlichtweg falsch sein und eignen sich nicht für eine Anlageentscheidung. Jeder ist für seine Kapitalanlage selbst verantwortlich und sollte sich mit den damit verbundenen Risiken vertraut machen.


12 Kommentare:

  1. Hallo affe70, vielen Dank für diese Blog-Idee - sie hat mich dazu bewogen, gestern Excel zu bemühen und nachzurechnen. Geldanlage ist vor allem Risikomanagement, deshalb sollte sich ein jeder im Vorfeld seine Gedanken machen. Nun zu meinen:

    Der Vorteil an dem vorgestellten Ansatz ist, über die Summe X bereits heute zu verfügen, die man ansonsten über Y Jahre angespart hätte. Bei affe70 sind dies 40.000 € über 10 Jahre. Die Tilgungsrate setzt er einer Sparrate gleich. Für die Bereitstellung der Summe zum heutigen Zeitpunkt hat er über 10 Jahre Gebühren (=Zinsen) zu zahlen. Bei der angegebenen Rate von 376 € (entspricht 2,5% p.a.; Tilgung + Zins) beträgt die Gebühr im ersten Monat 83,33 € und reduziert sich fortlaufend entsprechend der zurückgeführten Kreditsumme. Als Einnahme plant affe70 ca. 7% Dividendeneinnahme. Unter Berücksichtigung der notwendigen Versteuerung von 25% Abgeltungssteuer und 5,5% Soli (=26,375%) beträgt die geplante Guthabenrendite nach Steuern ca. 5,15% und dies wiederrum ergibt eine positive Zinsmarge von 2,65%.

    In dieser Kalkulation nicht berücksichtigt ist auf der einen Seite der Zinseszinseffekt (Gewinn wird direkt wieder angelegt und dafür werden weitere Dividenden erhalten), auf der anderen Seite aber vor allem, dass wenn 376 € herkömmlich gespart würden, ebenfalls Dividenden erzielt werden können. Zu Beginn weniger, am Ende aber in vergleichsweise ähnlicher Höhe, wie mit der nun angelegten Kreditsumme. Was macht das aus?

    Affes Kredit kostet über 10 Jahre ca. 5.267 €. Bei einer gleichbleibenden Rendite von 5,15% verdient er nach 10 Jahren ca. 15.332 € an Dividenden, zzgl. ca. 3.550 € aus dem Zinseszinseffekt (darüber hinaus: die 40.000 € bleiben ihm natürlich erhalten, d. h. Summe auf dem Konto: 58.882 €). Wenn ich stattdessen die 376 € monatlich bespare und dies vergleichsweise anlege (Orderkosten nicht berücksichtigt), so verfüge ich nach 10 Jahren über 45.120 € gesparten Kapitals plus ca. 11.715 € Einnahme aus Dividenden. Ein Zinseszinseffekt schlägt kaum zu buche, 50 €, die mögl. die regelmäßigen Orderkosten widerspiegeln. Auf dem Konto sind am Ende 56.835 €.

    Unter den genannten Bedingungen geht Affe70 somit für ca. 2.000 € Mehrertrag verschiedene Risiken ein, über welche er in seinem Blog möglicherweise noch schreiben wird.

    Affes Ansatz ist jedoch nicht so verkehrt. Bemüht man ein online Kreditvergleichsportal, so wäre auch ein effektiver Jahreszins für den gewählten Kredit von 0,99% möglich, die Rate betrüge 350,17 €. Dadurch reduziert sich die zehnjährige Gebühr für den Kredit auf ca. 2.029 €, die Einkünfte erhöhten sich auf 18.570 € plus 4.651 € Zinseszins. Kontoguthaben nach zehn Jahren: ca. 63.200 €. Die Rate über 350,17 € angespart ergebe ein Endkapital von über 42.000 € und eine Rendite von ca. 10.950 €, also 53.950 €. Der Mehrertrag wäre somit knapp 10.000 €.

    Was sagt uns das? Die Marge macht's!

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  2. Ergänzung: Die von mir angegebene Zinsmarge von 2,65% bezieht sich auf den ersten Monat und ist aufs Jahr (%) hochgerechnet. Dadurch dass mit jeder Rate die Zinsen geringer werden, erhöht sich entsprechend die Marge, bis hin auf 5,12% bei der letzten Rate nach zehn Jahren. (Anm.: bei 2,5% und 5,15% Rendite)

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  3. Hallo Anonym, erstmal vielen Dank für die umfassende Rückmeldung. In dem Kommentar sind so viele Details, da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll.

    Zum Kredit:
    Die Zahlen, die Du da nennst, passen zu meinen, das ist in der Tat so, wie Du schreibst.

    Zu den Einnahmen:
    Ich rechne intern mit 7.5% jährlicher Rendite vor Steuer, aber egal, ich kann die Berechnungen im Excel ja schnell umstellen. Ich berechne auf Basis des angestrebten Zinsertrags den monatlichen angestrebten Zinsertrag, indem ich den jährlichen durch 12 teile. Den können wir dann gleich als angestrebten Nettozinsertrag berechnen, so wie Du es ja vorrechnest.
    Der Sparplanaffe startet nun mit 376€. Im Folgemonat hat er über den monatlichen Netto Zins ein Plus P erwirtschaftet (netto) und investiert nun 376€ plus P minus G, wobei G die Gebühr für eine Order ist. Bei G kann ja jeder einsetzen, was er bei seiner Bank zahlt. Die Gebühr bremst den Sparplanaffen etwas aus. Man erkennt: mit einem Depot bei der örtlichen Filiale der Hausaffenbank wird der Sparplanaffe es sehr schwer haben.

    Im Gegensatz dazu hat affe70 jeden Monat seine Nettoeinnahme, die er sofort wieder investiert, wobei auch affe70 hier durch eine Gebühr G gebremst wird. Er hat im Monat n+1 den Depotwert vom Vormonat n plus Gewinn minus Gebühr, also (Depotwert Vormonat)* (1 + monatlicher Nettozinssatz) - G. Da komme ich über die Zeit über einen etwas höheren Ertrag, als Du mit der Rechnung, die auf Basis der Margen argumentiert. Denn die Kosten für den Kredit fallen von Monat zu Monat geringer aus, sie fallen naturgemäß auf 0€, die Marge steigt.

    Im Unterschied zum Sparaffen kann affe70 Gebühren sparen, wenn er es für nötig hält, indem er zum Beispiel nur alle zwei Monate investiert. Aber das ist ein Nebenkriegsschauplatz.

    Egal, wie wir die Sache drehen und wenden: am Ende ist es so, wie Du sagst: die Marge macht´s. Genau das meine ich, wenn ich sage, dass es hier um kleine Differenzen großer Zahlen geht. Kleine Änderungen haben plötzlich große Auswirkungen. Wenn ich das mit einer Ziel-Rendite von 7.5% durchrechne, dann fällt das Ergebnis noch deutlicher zugunsten von affe70 aus. Und jedes Zehntel mehr an Rendite lässt affe70 in gegenüber dem Sparplanaffen davonhangeln.

    Erfreulich ist an dieser Stelle, dass wenigstens die Kostenseite fix ist, über die Laufzeit gibt es da keine Änderungen. Das macht die Simulation einfacher. Es liegt einzig an der Einnahmenseite, wie sich die Schere zwischen Kosten und Einnahmen entwickelt. Und damit auch die Schere zwischen dem Sparplanaffen und affe70. Wie sich die Einnahmenseite für affe70 in den nächsten 120 Monaten tatsächlich entwickelt, werden wir erst am Ende des Jahrzehnts wissen.

    Zum Risikomanagement:
    Ein mächtiges Thema, hier nur eine Randbemerkung: Das Depot von affe70 wird zur Reduzierung des Risikos breit gestreut, selbst bei des CEFs ist affe70 nicht vor Fehlgriffen sicher. Aber affe70 steht besser da als der Sparplanaffe, der etwa 2 Jahre braucht, um diese Streuung zu erreichen. In den ersten Monaten hat er entweder eine geringe Risikostreuung oder mehrfache Gebühren.
    Das Thema Risiko ist aber sehr schwierig und komplex: nehmen wir nur das Thema BDC: soll affe70 lieber (a) Main Street oder (b) Ares kaufen? Oder besser (c) beides? Man könnt meinen, dass (c) die beste Option ist, aber da affe70 beide Werte in seinen Affenprivatdepot hat, ist er hier auf einen CEF ausgewichen, um sich kein weiteres Klumpenrisiko zu bescheren. Man sieht: während die Rendite-Rechnung des Prepaid-Depots isoliert für das Prepaid-Depots erfolgt, muss das Risikomanagement global für alle Depots vom Affen erfolgen. Aber das ist eine andere Geschichte.


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    1. Die monatliche Gebühr für das Anlegen einer Sparrate oder Reinvest einer Dividende sollte sich eigentlich ausgleichen. Auch der Sparer kann Sparraten kumulieren und günstige Marktentwicklungen abwarten.

      Wer in den USA kaufen möchte, dem sei Degiro empfohlen, mit derzeit 0,50€ + 0,004 USD je Aktie an Orderkosten.

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  4. Das Währungsrisiko ist jedoch bei einer Einmalanlage erheblich. Kann gutgehen, muss aber nicht. Wenn der Euro wieder stärker würde, kann dies die gesamte Rendite fressen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies über einen Zeitraum von zehn Jahren passieren wird? Unwahrscheinlich ist es nicht.

    Durch regelmäßige Sparraten würde man einen Durchschnittswährungskurs erhalten.

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    1. Ich habe es gerade nachgerechnet. Ein Prozentpunkt Redite entsprechen ungefähr 0,15 Cent EUR/USD. Das geht eigentlich.

      Entscheidender ist es wohl, einen Kredit <1% zu erhalten.

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    2. Wir reden hier über einen Kredit zur freien Verfügung. Es liegt hier in der Natur der Sache, dass so ein Kredit nur mit Tilgung über Laufzeit geht. Und da weder Fahrzeugschein noch Grundbucheintrag als Sicherheit hinterlegt werden können, sind die Zinsen etwas höher.
      affe70 hat sich mit seinem Zinssatz erkauft, dass er jederzeit eine Sondertilgung vornehmen kann. Schon bei der Auswahl des Kredits treten Fragen zum Risikomanagement auf, über die man nachdenken sollte.

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    3. Kredit zur freien Verfügung, check24, 50.000 € über zehn Jahre: 0,99% - kostenlose Sondertilgung, kostenlose Gesamttilgung. DSL Bank.

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    4. Zwei Hinweise dazu: da steht aber auch "...2/3 aller Kunden erhalten: 3.89% eff. Jahreszins". Ich wäre für jede Rückmeldung, wie der tatsächliche Zinssatz am Ende ausfällt, dankbar.
      Und: bevor man das Formular bei einem Vergleichsportal abschickt besser das Telefon stummschalten. Die Mitarbeiter arbeiten auf Provisionsbasis und sehr bemüht.

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    5. Mag sein. Allerdings heißt es dort, 2/3 aller Kunden erhalten xx Jahreszins oder günstiger. Es hängt eben an der Bonität und das wäre sicher ein Thema für ihren Blog, was man denn so alles über Kredite wissen sollte.

      Die Krux ist doch einfach die, sobald eine oder mehrere Depotpositionen von ihnen die Dividendenauszahlungen einstellen, werden die Kurse entsprechend sein und verhältnismäßig wenig Kapital für ein reinvest in einen anderen Wert. Was jedoch bleibt, ist die zu zahlende Kreditrate.

      Das Extrem-Risiko ist:

      Im ungünstigen Fall bezahlen sie ihren Kredit mit Erspartem oder Verkauftem ab - während das Depot bei Null steht.

      Der Sparer setzt dahingegen sein bis dato Erspartes in den Sand - kann mit seiner nächsten Sparrate aber schon wieder in einen gecrashten Markt investieren.


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    6. Das ist richtig. Das Extremrisiko liegt bei einem Depotwert von 0€ während der Kredit weiterläuft.
      Im schlimmsten Fall zahle ich bis 2030 einen Kredit ab, obwohl der ausgezahlte Kreditbetrag aufgezehrt ist.
      Aus dem Kommentaren leiten sich 2 zentrale Fragen ab, die jeder für sich beantworten muss:
      Welche Kreditrate traue ich mir zu, um mich bei Eintritt des worst case nicht zu ruinieren?
      Und wie lege ich das Geld an, um den worst case Fall möglichst unwahrscheinlich werden zu lassen.
      Auch bei der zweiten Frage wird es schwer, einen Konsens zu finden. Jeder hat da seine eigene Auffassung, eigenen Erfahrungen und eigene Strategie. Meine Antwort auf beide Fragen lassen sich aus dem Depot ablesen.

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  5. Auch richtig. Das Währungsrisiko ist vorhanden. Das liegt auch daran, dass Anlagen mit hohen Dividenden primär in Nordamerika zu finden sind. Da mache ich es mir aber recht einfach und sage: Wenn affe70 gezwungen ist, aufgrund regelmäßiger Dollar-Einnahmen als Rentner primär in Gegenden Urlaub zu machen, die am Dollar hängen, dann ist das erträglich. Bei Anlagen in japanischem Yen, britischem Pfund oder Uganda Shilling wäre ich da schon nachdenklicher, obwohl es dort auch sehr schöne Gegenden gibt.
    Aber im Ernst: Das Risiko kann man nur im Kontext mit dem Affengesamtdepot bewerten. Aber auch der Sparplanaffe läuft in das Risiko, auch wenn der Kurs in der Ansparphase ausgemittelt wird (ein Effekt, der bei regelmäßigen Sparraten für den Einstiegskurs möglicherweise noch wichtiger wäre, was mir deutlich mehr Sorgen bereitet) und das abbezahlte Depot anschließend gehalten wird. Denn dann baut sich das Währungsrisiko mit der Zeit sowieso auf.
    Wenn wir an dieser Stelle in eine Diskussion über die zukünftige Entwicklung des Verhältnisses USD/EUR diskutieren, dann werden wir auch nicht wirklich weiterkommen. Dann reden wir über Dollar-Parität, Trump, Wahlergebnisse, Italien, Corona und weltweite Burgerpreise. Am Ende müssen wir zugeben: wir wissen nicht was kommt.
    Fazit: Es ist wichtig, das Risiko erkennen, da hat der Kommentator völlig recht. Man kann es aber auch akzeptieren und sehenden Auges eingehen, was affe70 tut. Wir werden 2030 darüber diskutieren, ob man das, was kam, hätte kommen sehen können.

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